Die Kamera gehört in den Rucksack
Das Großstadtleben kann ganz schön hektisch sein. Die Menschenmassen, durch die man sich tagtäglich auf dem Weg zur Arbeit vorbeikämpfen muss, der ständige Lärm und die Luftverschmutzung. Das kann gehörig auf das Gemüt schlagen. Umso wichtiger ist es, sich ab und an ein paar Tage frei zu nehmen von dem bunten Treiben. Letztes Wochenende war es endlich soweit. Ich habe eine kleine Hütte in einer ruhigen, idyllischen Landschaft umgeben von Bergen gemietet, voller Vorfreude auf die so notwendige Auszeit. Es waren nur vier Tage, deswegen wollte ich möglichst wenig Gepäck mitnehmen. Bin auch schon vor Jahren nur mit dem Rucksack auf dem Rücken gespannt nach Südamerika aufgebrochen für einen Monat. Das muss einem tatsächlich liegen, so minimal zu verreisen. Für die maximale Erholung in der Natur braucht man ohnehin nicht viel. Die Kamera muss aber trotzdem mit.
Kamera auswählen für die Reise
Wenn man sich ein bisschen für die Fotografie interessiert, dann weiß man, dass auch Hobby-Fotografen über ein beeindruckendes Equipment verfügen. Wie ich zum Beispiel. Das geht soweit, dass man sich für bestimmte Motive die passenden Objekte kaufen kann. Es gibt zum Beispiel für die Landschaftsfotografie, für Porträts, Sportaufnahmen und so weiter spezielle Objekte. Da gibt es auch preisliche Unterschiede, nicht nur bei der Kamera, sondern auch bei den Objekten. Ich fotografiere sehr gerne, deswegen habe ich auch schon ein kleines Vermögen dafür ausgegeben. Das ist es mir wert, denn es macht Spaß und man hat immer die schönsten Momente in einem Bild eingefangen. Für meine Reise nehme ich also das Set mit, welches am besten für Landschafts- und Naturaufnahmen geeignet ist.
Endlich wieder atmen!
An meiner Unterkunft angekommen, merkte ich sofort, sobald ich aus dem Auto stieg, wie rein und frisch die Luft dort war. Mit einem Schlag kehrte auch eine innere Ruhe bei mir ein, nach der ich mich inmitten dem regen Stadtleben so sehr gesehnt habe. Die folgenden Tage verbrachte ich damit, die Umgebung zu erkunden, viel zu wandern und die ruhige Zeit zu genießen. Ein paar Schnappschüsse durften auch nicht fehlen, immerhin bietet die Natur immer noch die atemberaubendsten Bildmotive. Abends habe ich immer neue lokale Spezialitäten probiert und nach dem Abendessen gelesen oder meditiert. Die Tage sind wie im Flug vergangen und ich konnte so richtig Energie tanken für den schnelllebigen Alltag in der Großstadt. Auf der Fahrt nach Hause lasse ich meine Gedanken schweifen. Ich freue mich schon auf den nächsten Trip.